Metaphysik

Die Prophezeiungen des Alois Irlmaier von Freilassing, 2. Teil

Alois Irlmaier war ein einfacher Brunnenbauer und Hellseher. Seine Prophezeiungen bewahrheiteten sich erstaunlich oft (nicht mal die „Süddeutsche“ vermag das heute nicht mehr zu bestreiten), so dass er sogar von Konrad Adenauer zu einem Gespräch gebeten wurde.

Welche Visionen Irlmaier von der Zeit unmittelbar vor dem 3. Weltkrieg hatte, habe ich bereits im 1. Teil dieser Serie beschrieben: Die Prophezeiungen des Alois Irlmaier, Teil 1. Heute will ich das Augenmerk auf etwas richten, was nicht so schön und erbaulich ist: nämlich der 3. Weltkrieg selbst. Ich mache das deshalb, weil es erstaunliche Übereinstimmungen mit anderen Prophezeiungen gibt: Beispielsweise dem „Lied der Linde“ (auch hier in diesem Blog zu finden: Das Lied der Linde) sowie der Offenbarung in der Bibel und einigen Stellen im Koran. So soll Irlmaier geäußert haben, dass der 3. Weltkrieg „menschlich“ -also von Menschen verursacht – beginnt , doch „überirdisch“ enden würde. Ein paar Merkmale, die Irlmaier erwähnte:

  1. Der Krieg starte völlig überraschend und quasi über Nacht in den Sommermonaten.
  2. Auslöser sei ein Mord an einem „Höhergestellten“ (Politiker?) irgendwo östlich, möglicherweise am Balkan – aber hier war sich Irlmaier nicht so sicher -, ausgeführt durch zwei Täter, die beauftragt wurden.
  3. In insgesamt 3 Heeren würden die Russen über Nacht in Deutschland einmarschieren: Norddeutschland, Westen, Süden, wobei die Region südlich der Donau am friedlichsten und sichersten wäre („hier hat die Mutter Gottes ihren Mantel zum Schutz ausgebreitet“).

Die Russen wandern über Nacht in Deutschland ein

Interessant ist die Bildersprache, der sich Irlmaier bediente und, wie gesagt, die erstaunlichen Überschneidungen: So beschrieb Irlmaier die Reaktion der Amerikaner auf den russischen Einmarsch wie folgt: Es würden „Vögel ohne Männer aus dem Sand aufsteigen“ und nach Deutschland fliegen, um dort eine Art „gelbes Pulver“ zu streuen, an dem die meisten russischen Soldaten sterben würden. Es ist bekannt, dass die Amerikaner in Saudi Arabien (damit ist der „Sand“ gemeint, also die Wüstenregion) die amerikanischen Drohnen gelagert haben, die natürlich ohne Piloten („ohne Männer“) fliegen. Mit dem gelben Pulver dürfte eine Biowaffe gemeint sein.

Tsunami in Großbritannien und die Insel „Hy Brasil“

Eine weitere bedenkliche Vision hatte Irlmaier noch: Er sah ein Flugzeug Richtung Großbritannien fliegen, das ein kleines schwarzes Päckchen ins Meer fallen lässt. Daraufhin würde ein Tsunami entstehen, der Überschwemmungen in Norddeutschland und Skandinavien verursache. Nun ist es ebenso ein offenes Geheimnis, dass Russland im Falle eines Krieges auch über den Plan B verfügt, eventuell eine Atombombe ins Meer bei England zu werfen. Irlmaier meinte dazu noch, dass der südliche Teil Großbritanniens im Meer versinken würde, nordwestlich von Irland aber würde eine neue Insel erscheinen: „Eine Insel, die neu erscheint, aber schon vor langer Zeit schon mal da war.“ Es dürfte sich in diesem Fall um die Insel „Hy-Brasil“ handeln, die auf alten Karten noch eingezeichnet ist und der nach Überlieferung durch die Kelten einst existierte und irgendwann mal unterging. Heute wird Hy Brasil noch mit der sagenumwobenen Insel Avalon in Verbindung gebracht, denn auch Hy Brasil war völlig von Nebel umgeben und befand sich nach laut der Artussage westlich von Britannien.

Die dreitägige Finsternis

Nun zu einem sehr interessanten Part, nämlich der dreitägigen Finsternis, die weltweit stattfinden soll. Sie findet Erwähnung im „Lied der Linde“, de Bibel und dem Koran. Irlamaier warnte davor, während der dreitägigen Finsternis das Haus zu verlassen, denn wer das täte, würde „den giftigen Staub einatmen, einen Krampf bekommen und sterben“.

Prophezeiungsforscher habe verschiedenen Theorien, was der Auslöser dieser Finsternis sein könnte und worum es sich bei dem „giftigen Staub“ handeln könnte: So ist eine naheliegende Theorie natürlich eine Biowaffe. Eine weitere These ist, dass es sich um kosmische Wolken handeln könnte, von denen Wissenschaftler auch vermuten, dass sie die Dinosaurier ausgerottet haben könnten. Auch ein Vulkan wird vermutet, der seinen Staub über die Welt verteilt (diesbezüglich gibt es mehr auf Youtube:

Vulkanausbruch Pazifik – Hunga Tonga – Stärker als jede Wasserstoffbombe).

Am plausibelsten für mich ist aber, was der amerikanische Autor Drunvalo Melchizedek in seinem Buch Die Blume des Lebens“ schreibt. Seiner Theorie nach gibt es auf der Erde alle 12.500 bis 13.000 Jahre einen Polsprung (eine Zahl, die einem halben Weltenjahr entspricht und auch auf interessante Art und Weise mit dem Maja-Kalender korrespondiert). So sei in der Geschichte der Welt die Sonne bereits abwechselnd im Osten, dann wieder im Westen aufgegangen. Dies soll mit einer Finsternis einhergehen, die zwischen zweieinhalb bis vier Tagen andauere und für die Erdenbewohner, die bis dahin überlebt haben, heftig sei. Nach der These Drunvalos gebe es in dieser Zeit kein elektromagnetisches Feld mehr bzw. sei es vorübergehend außer Kraft gesetzt. Die Menschen hätten aber die Chance, während dieser Zeit zu Gott zu finden und die Verbindung diesseitiger und jenseitiger Welt zu erkennen.

Das „Lied der Linde“ beschreibt die dreitägige Finsternis wie folgt:

> Winter kommt, drei Tage Finsternis,
Blitz und Donner und der Erde Riß.
Bet daheim, verlasse nicht das Haus,
Auch am Fenster schaue nicht den Graus!
Eine Kerz, die ganze Zeit, allein Gibt,
wofern sie brennen will, dir Schein.
Gift’ger Odem dringt aus Staubesnacht:
Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht! <


Der letzte Polsprung soll vor ca. 12.000 Jahren mit dem Untergang von Atlantis einhergegangen sein. Danach verloren die Menschen ihren Zugang zur geistigen Welt und vergaßen ihren wirklichen Ursprung. Jedoch wanderten einige überlebende Atlanter weiter ins heutige Ägypten, wo sie ihr Wissen weitergaben und Menschen spirituell ausbildeten – daraus entstand die alte ägyptische Hochkultur.

In einem Punkt sind sich auch noch alle Hellseher und Prophezeiungen einig: Wer diese schwierige Zeit überlebt, darf sich auf das „Goldene Zeitalter“ freuen, die Zeit danach soll auf Erden so schön wie nie werden! Ihr seht auch, dass selbst ernannte Elite sowie die Marionetten der Teilnehmer der Tafelrunde in Davos, des Deep States und der Hochfinanz nicht die Macht haben, denn es gibt einen „echten“ Great Reset, nicht den von Schwab.

Weitere Links zum Thema:

Artikel über Irlmaier in der „TZ München“: https://www.tz.de/bayern/unheimlichen-prophezeiungen-alois-irlmaier-423987.html?fbclid=IwAR0y3U6RGn3WoQRy2wZK514wYPTIJzkRqvUsOOrQcANdhpriSxiGcULae2o

Über die Insel Hy-Brasil (kleines Video auf Spanisch): https://www.youtube.com/watch?v=d_0iBYwnaco&fbclid=IwAR0KM6FLie5uDAEF_V80NiBtpbHoSKrTuIfy3dIyVhUSOLTBT3r3jRX6inI

Über den Polstprung auf „Merkur Online“: https://www.merkur.de/welt/erde-magnetfeld-pole-polsprung-umpolung-polarlichter-strahlung-schutz-leben-42000-jahre-zr-90214474.html

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