Metaphysik

Die Prophezeiungen des Alois Irlmaier, Teil 1

Der bayerische Seher Alois Irlmaier beschrieb die Zeit kurz vor Ausbruch des 3. Weltkrieges wie folgt:

  1. Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie.
  2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor.
  3. Darauf eine noch nie da gewesene Sitterverderbnis.
  4. Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
  5. Es herrscht eine hohe Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
  6. Bald darauf folgt die Revolution.
  7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.

Meine persönliche Interpretation hierzu lautet: Der unter 1) genannte Wohlstand trat schon in den 60er Jahren durch das so genannte „Wirtschaftswunder“ ein. Die Sittenverderbnis kam mit den 68er und hält bis heute an. Was die Nummer 4 angeht, wird das häufig mit den Gastarbeitern aus den 60er Jahren in Verbindung gebracht, doch meiner Einschätzung nach hat das vielmehr mit der Öffnung der Grenzen 2015 zu tun. „Wir schaffen das“ war der Slogan, doch *was* genau wir genau seit 2015 schaffen sollen, blieb uns vorenthalten. Wenn es die angeblich so dringend benötigten Fachkräfte sind, dann müsste es eigentlich nichts zu bewältigen geben. Wer außerdem noch den neuen Koalitionsvertrag gelesen hat, wird feststellen, dass die „Ampel“ noch mehr Menschen aus dem Nahen Osten ins Land holen will, ja gar nicht genug davon bekommt. Wir sind jetzt meiner Einschätzung nach bei Punkt 5) angelangt und Punkt 6) lässt sich bereits erahnen…. Aus der Inflation wird kein Hehl mehr gemacht. Außerdem hat die neue Regierung ganz unverhohlen bekannt gegeben, die „Transformation“ zu starten, das Land „moderner und klimagerechter“ zu machen, was lt. Habeck für viele Bürger zwar eine „Zumutung“ sein werde. Was konkret damit gemeint ist, erfahren wir freilich nicht geschweige denn wer vom Volk danach gerufen hat.

Irlmaiers Visionen

Alois Irlmaier soll ein ganz harmloser Mann gewesen sein und intellektuell einfach gestrickt. Um einen Betrug auszuhecken, war er auch nicht raffiniert und ambitioniert genug. Seine Visionen traten ein, nachdem er im ersten Weltkrieg für ein paar Tage unter Trümmern verschüttet ausharren musste. Er betonte stets, dass er nicht wisse, ob es sich bei seinen Visionen um die Zukunft handelt oder ob es einfach nur Bilder seien, die vor seinem Auge abliefen. Das macht für auch Sinn, denn ich betrachte die Visionen bekannter Hellseher lediglich als Möglichkeit, sie bergen also Chance oder Warnung, letztendlich schaffen wir unsere Wirklichkeit selbst. Irlmaiers Visionen traten offenbar auch aus der Sicht seiner Region in Niederbayern auf – also selten aus globaler oder politischer Sicht. Deshalb schilderte er seine Eindrücke meist aus der Sicht der Bürger.

Eine Ausnahme ist der Mann mit dem „Stiernacken“, der in Deutschland wohl kurz vor Ausbruch des Krieges in der Politik eine entscheidende Rolle spielen soll und den Irlamier beschrieb als machthungrig beschrieb. Er erwähnte in diesem Zusammenhang auch, dass die Menschen immer mehr Steuern und Abgaben aufgebürdet bekämen, doch niemand mehr bereit sei, diese zu zahlen. Zudem würden bürgerkriegsähnliche Zustände in Europa herrschen (meines Erachtens haben wir auch nicht mehr lange bis dorthin, wenn es so weitergeht).

Dann sah Irlmaier in seinen Visionen noch Menschen, die mit einer „Zuban-Schachtel“ (gemeint war eine kleine Zigarren-Schachtel) reden und spielen würden – damit beschrieb er also die Handys. Last but not least ist von ihm auch überliefert, dass er einen „ganz bösen Mann“ gesehen haben will, der allen Menschen eine Nummer verpasse und die Welt in 888 Tagen ins Unglück stoßen würde. Dieser Mann würde jedem einzelnen Menschen eine Nummer verpassen, mit der man einkaufen könne und die mit der ganzen Identität des Menschen verknüpft sei. Ebenso soll sich Vladimir Putin geäußert haben, dass er nicht zusehen werde, wie die Europäischen Völker für die Pharmaindustrie und die Regierungen versklavt werden – jedoch ist diese Aussage noch nicht verifiziert. Von Irlmaier allerdings ist überliefert, dass sich die Leute hier nach Einmarsch der Russen mit den Soldaten verbünden würden. Was dann folgen soll, schilderte er mit den Worten: „Wenn die ganze Lumperei aufkommt, steht das Volk auf mit den Soldaten. Dann wird jeder, der ein Amt hat, an der nächsten Laterne oder gleich am Fensterkreuz aufgehängt.“

Hier geht es zu Teil II

Quelle/weiterführende Literatur:

Bücher von Stephan Berndt, Homepage (alois-irlmaier.de)

Video auf Youtube: Alois Irlmaier – Der Seher – „Ein Mann sagt, was er sieht“ (insgesamt 3 Teile)

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1 Kommentar

  1. […] Zeit unmittelbar vor dem 3. Weltkrieg hatte, habe ich bereits im 1. Teil dieser Serie beschrieben: Die Prophezeiungen des Alois Irlmaier, Teil 1. Heute will ich das Augenmerk auf etwas richten, was nicht so schön und erbaulich ist: nämlich […]

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