Die Herkunft des Wortes “Tarot” liegt noch im Dunkeln, aber es gibt verschiedenen Quellen, die darauf hinweisen, dass der Tarot sehr alt ist und das Wort kein Zufall ist. Diese Möglichkeiten kommen in Betracht:
Das Grab von Arthur Waite
Es heißt, viele Leute seien verärgert darüber, dass das Grab von Pamela Colman Smith anonym ist, meint Mary Greer.
Lady Harris und die Korrespondenz mit Crowley, Teil I
Über Aleister Crowley ist nicht viel Gutes überliefert. Kein einfacher Charakter soll er gewesen sein und ein „Enfant Terrible“, das nicht nur das viktorianische Zeitalter zu provozieren wusste, sondern selbst unsere tabulose Nachwelt immer noch in Aufregung versetzt. Obendrein, so die Überlieferung, soll er auch noch heroinabhängig gewesen sein.
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Lady Harris und die Korrespondenz mit Crowley, Teil II
Ein Brief von Lady Frieda Harris datiert auf Montag, den 18. September 1939. In diesem Schreiben teilt sie Crowley mit, dass die Karte „10 der Schwerter“ fertiggestellt worden sind und bittet ihn, sich nach Rahmen für die Bilder zu erkundigen. Aus dem Schreiben geht auch hervor, dass Crowleys Wissen komplex und seine Erklärungen schwierig sind:
„Lady Harris und die Korrespondenz mit Crowley, Teil II“ weiterlesen„Ich habe auch nicht mehr als ein wöchentliches Taschengeld“ (Lady Harris und die Korrespondenz mit Crowey, Teil III).
Das waren Worte von Lady Frieda Harris, die sie in einem Brief an Aleister Crowley richtete und ihn in diesem Zusammenhang darauf hinwies, dass nicht mehr Geld von ihr zu erwarten sei. Über das “Enfant terrible” Crowley und sein Tarotwerk gibt es zahlreiche Berichte. Die Frau hingegen, die für die Realisierung seines “Tarot Toth” sorgte, wird oftmals nur namentlich erwähnt. Das mag auch daran liegen, dass die Künstlerin trotz des umfangreichen Tarot-Projekts mit Crowley konsequent auf ihre Anonymität bestand. Hier ein wahrer Bericht über Lady Frieda Harris.
„„Ich habe auch nicht mehr als ein wöchentliches Taschengeld“ (Lady Harris und die Korrespondenz mit Crowey, Teil III).“ weiterlesenLegesystem „Schneller Überblick“
Die Legemethode „Schneller Überblick“ bietet eine effektive und kurze Gesamtschau über die wichtigsten Themen in deinem Leben. In diesem Beispiel sind die relevanten Themen wie „Beruf“ und „Zuhause“ zu sehen. Natürlich können in dieser Legung Karten auf bestimmten Plätzen andere Bedeutungen zugewiesen werden, beispielweise nimmst du anstelle „Arbeit/Beruf“ die Position „Hobby“ oder „Liebe/Beziehung“… Und selbstverständlich kann diese Legemethode auch beliebig um weitere Karten erweitert werden.
Sind Sie eine Stabkönigin?
Die Königin der Stäbe entspricht dem Archetyp der unabhängigen und selbstbewussten Frau. Ich vermeide bewusst das Wort “modern”, denn unabhängig von kultureller Prägung gab es diesen Typ von Frau bzw. Mensch schon immer.
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