Chinesische Symbole, Teil III

Heute geht es wieder weiter mit den Symbolen aus der chinesischen Mythologie. Wie bereits mehrmals erwähnt, enthält nicht nur die chinesische Astrologie, sondern auch uralte chinesische Schriften wie das I GIng, das Shen Shu oder das Tao te kin viele dieser Sinnbilder.

(Dieser Beitrag ist eine Fortsetzung der Artikel über chinesische Symbolik vom 15.02.2015 und vom 16.02.2015).

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Chinesische Symbole, Teil I

Sowohl die chinesische Astrologie als auch weise Schriften und Orakelbücher wie das I Ging oder Shen Shu bedienen sich einer sehr bildhaften Sprache, die unserem westlichen Verständnis nicht immer entgegenkommt. Wenn also von Drachen, Wildgänsen, Hasen im Mond oder verdorrten Bäumen, die plötzlich wieder blühen, die Rede ist, dann wissen die meisten, dass es hier nur um Sinnbilder, also bildhaften, poetischen Sätzen geht – doch was drücken sie genau aus? Nachstehend ein paar Begriffe und was sie genau bedeuten.

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Tarot für den Tag

Beim Blättern in der Sammlung meiner alten “Esotera”-Hefte *)bin ich überraschend auf einen alten Artikels meines früheren Freundes Hajo Banzhaf (1949 – 2009) gestoßen. “Tarot für den Tag” heißt dieser Artikel und ich bin froh, ihn gefunden zu haben. Nicht nur dass er von unschätzbarem Wert ist, was Hajos Andenken anbelangt; auch behandelt er ein Thema, das manchmal trivialisiert wird und deshalb häufig die Tarotgemeinde spaltet: Das Ziehen der so genannten “Tageskarte”. 

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Der „Deutsche Tarot“ von Frank Glahn

Teilweise unbekannt ist das mittlerweile hoch betagte „Deutsche Tarot“, obwohl dessen Schöpfer Frank Glahn in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein bekannter und bedeutender Astrologe und Okkultist war. Doch in Tarot- Insiderkreisen ist das Glahn’sche Tarot dafür sehr bekannt und begehrt, wobei es zeitweise zu sehr hohen Sammlerpreisen gehandelt wird.

 

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Lady Harris und die Korrespondenz mit Crowley, Teil I

Über Aleister Crowley ist nicht viel Gutes überliefert. Kein einfacher Charakter soll er gewesen sein und ein „Enfant Terrible“, das nicht nur das viktorianische Zeitalter zu provozieren wusste, sondern selbst unsere tabulose Nachwelt immer noch in Aufregung versetzt. Obendrein, so die Überlieferung, soll er auch noch heroinabhängig gewesen sein.

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